ACHTUNG! TERMIN VOM 11.2. AUF DEN 25.2.25 VERSCHOBEN!!!
CCS – das steht für Carbon Dioxide Capture and Storage d.h., der dauerhaften Speicherung des Klimagases Kohlendioxid (CO2) im tiefen geologischen Untergrund. Auch Deutschland plant, CO2 im geologischen Untergrund der deutschen Nordsee zu speichern. Wie das funktionieren kann, was dabei zu beachten ist und welche Potenziale es gibt, all das wird der Vortrag beleuchten und diskutiert werden.
Gabriela von Goerne ist promovierte Geologin mit Forschungsschwerpunkt Fluid-Gesteins-Wechselwirkungen. Ihre Forschungsarbeiten führten sie über die TU Berlin und Orleans, CSIRO Australien, hin zur Speicherung von CO2 am GFZ Potsdam. Von der Forschung wechselte Gabriela von 2002 bis 2008 zu Greenpeace, wo sie als Kampaignerin für Klima-und Energie international tätig war. CCS blieb ihr Thema und sie verfasste als eine der Hauptautoren den IPCC Special Report on „Carbon dioxide capture and storage“. Von Greenpeace wechselte Gabriela zum BMU (heute BMUV), erst freiberuflich zur wissenschaftlichen Begleitung für CCS-Fragen, ab 2010 als wissenschaftliche Referentin im Bereich Endlagerstandorte. Seit 2013 ist Gabriela bei der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) im Fachbereich „Nutzungspotenziale des geologischen Untergrundes“ beschäftigt und unterstützt u.a. die internationalen Normungsarbeiten rund um das Thema CCS. Seit 2018 hat sie die Leitung des Fachbereichs inne.
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