Foto: Daniela König
Achtung!
Diese Veranstaltung findet nicht an einem Dienstag, sondern an einem Donnerstag statt!
Die „Mitte“ in Deutschland geht zunehmen in Distanz zur Demokratie, rechtsextreme Einstellungen sind um ein Dreifaches gestiegen, Rechtsaußen-Parteien erleben Höheflüge, gerade auch unter jungen Menschen. Und wer sich für die Demokratie engagiert, ist zunehmend Bedrohungen ausgesetzt. Diese Entwicklungen sehen viele mit großer Sorge. Ist die Demokratie in Gefahr? Und wie lassen sich Krisen adressieren, ohne dass sie zu einer Krise der Demokratie werden? Vorgestellt werden Befunde der repräsentativen Mitte-Studie 2022/23 zu demokratiedistanten und rechtsextremen Einstellungen in Deutschland und weiterer aktueller Studien zur Lage.
Beate Küpper, Dr. phil, Dipl. Psych., geb. 1968, ist seit 2011 Professorin für Soziale Arbeit in Gruppen und Konfliktsituationen am Fachbereich Sozialwesen der Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach und dort stellvertr. Leiterin des Instituts SO.CON – Social Concepts. Sie arbeitet v. a. zu Diversity, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Rechtspopulismus und Rechtsextremismus an der Schnittstelle von Wissenschaft und Praxis. Als kooptiertes Mitglied verantwortet sie an der neuen Konfliktakademie der Universität Bielefeld die Linie Kommunale Konflikte. Seit 2016 ist sie Co-Autorin der von der Friedrich-Ebert-Stiftung geförderten “Mitte Studie“ zu demokratiedistanten und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland.
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